Zauber der Mistel
Zur Biologie und Mythologie der Laubholzmistel
Sie blüht meist unbemerkt, weil unspektakulär, manchmal schon im Januar. Asterix und Obelix mit ihrem Druiden Miraculix brachten ihr als antike Kelten höchste Wertschätzung entgegen – die Rede ist von der Mistel.
Als Halbschmarotzer wächst sie auf unterschiedlichsten Wirtsbäumen, wie zum Beispiel Pappeln, Linden oder Apfelbäumen. Auch im Unterland, zum Beispiel auf Weiden entlang des Neckars, ist die Mistel nicht selten. Und spätestens, wenn im Herbst das Laub fällt, sticht die immergrüne Pflanze mit ihren weißen Beeren in den dann kahlen Bäumen jedem Naturbeobachter ins Auge.
Der muss seinen Blick an diesem Abend im Offenauer Kulturforum Saline nicht nach oben in die Baumkronen, sondern nur nach vorne auf die Leinwand richten. In seinem Bildervortrag schält Referent Wolf-Dieter Riexinger die Laubholzmistel aus ihrem Geflecht der nordischen Mythologie sowie Biologie und zeigt die erstaunlichen Seiten der unscheinbaren Aufsitzerpflanze, die sich bequem durch Vögel verbreiten lässt, um anschließend ihren Wirt anzuzapfen und auf dessen Kosten zu leben.
Referent: Wolf-Dieter Riexinger
Eintritt frei – mit der Bitte um eine Spende für die Vereinsarbeit
Wegen Krankheit des Referenten muss die Präsentation
verschoben werden, der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Kooperationsveranstaltung Stadt Bad Friedrichshall - NABU Bad Friedrichshall
Kinder und Natur
Thomas Kemmel vom NABU Bad Friedrichshall stellt sein Projekt mit Bildern und Filmausschnitten vor.
Thomas Kemmel ist hauptberuflich Erzieher und professioneller Fotograf und Filmemacher in Sachen Naturschutz
Dauer ca. 2 Stunden
Eintritt frei – mit der Bitte um eine Spende am Ende des Vortrages
Kooperationsveranstaltung Stadt Bad Friedrichshall - NABU Bad Friedrichshall
Mit sanfter Feder - Flugwunder der Vogelwelt
Des Menschen Traum vom Fliegen ist ihr Alltag ...
Wie Fliegen überhaupt möglich wird ...
Eine Feder macht noch keinen Flieger ...
Flugartisten in der Luft - und im Wasser ...
Schwarmintelligenz und Formationsflug ...
Norwin Hilker präsentiert mit anschaulichen Beispielen die Flugkünste der Vögel und vermittelt die Leistungsfähigkeit der gefiederten Meister der Lüfte verständlich und interessant anhand von Filmausschnitten und Fotos sowie vielen interessanten Informationen.
Referent: Norwin Hilker, NABU Cleebronn
Eintritt frei – mit der Bitte um eine Spende am Ende des Vortrages
"Batnight": Fledermausbeobachtung
Um etwas über das Quartier und die Lebensweise der Mausohren zu erzählen benötigt der Referent ca. 30 - 40 Minuten. Kurz nach 21 Uhr geht die Sonne unter und der Ausflug der Alt- und Jungtiere dürfte gegen 22:00 Uhr beginnen. Wir beobachten in aller Stille das Leben der Mausohren.
Anreise nach Möglichkeit mit ÖPNV oder Fahrgemeinschaften, begrenzte Teilnehmerzahl, Teilnahme bitte vorab bei Horst Schulz (Tel. 07136 / 7843) bis zum 12. Juli anmelden.
Referent: Uwe Genzwürker
Kooperationsveranstaltung Stadt Bad Friedrichshall - NABU Bad Friedrichshall
Der Altneckar bei Bad Friedrichshall
Geschichte – Flora – Fauna
Der Bau des Neckarkanals Kochendorf mit Schleuse zwischen 1922-25 war seinerzeit eine große technische Errungenschaft, die die Schifffahrt auf dem Neckar enorm erleichterte. Gleichzeitig war sie aber ein immenser Eingriff in die Auelandschaft mit dem Fließgewässerökosystem Neckar. Nachdem der historische Neckarlauf damals nicht verfüllt wurde, blieb hier ein Rückzugsraum für die auetypische Flora und Fauna erhalten. Allerdings „leidet“ der Altneckar bis heute darunter, dass er nur noch von einer Restwassermenge durchflossen wird. Der Kanal als technisches Bauwerk und Schifffahrtsstraße mit seinem Trapezprofil bzw. den später eingebrachten Spundwänden entlang des Ufers bietet hingegen anspruchsvolleren Tier- und Pflanzenarten der Fließgewässer keinen Lebensraum. Hier kann sich weder ein Auwald ausbilden, noch sind fließgewässertypische Strukturen wie Uferabbrüche oder Kiesbänke zu finden. Deshalb kommt dem Altneckar eine immens hohe Bedeutung als Rückzugsraum für die an Fließgewässern beheimatete Tier- und Pflanzenwelt samt ihrer Lebensräumen zu. Typische Arten am Altneckar sind zum Beispiel der Eisvogel, der seine Brutröhren in Uferabbrüche gräbt oder die auf die auf strukturreiche Fließgewässer angewiesene Kleine Zangenlibelle. Und eigentlich wenig überraschend ist, dass zwischenzeitlich auch der Biber am Altneckar heimisch geworden ist.
Im Vortrag wird am Beispiel historischer Karten der ursprüngliche Neckarverlauf aufgezeigt. Historische Fotos zeugen vom Kanal- und Schleusenbau. Schließlich rundet die Dokumentation der aktuell am Altneckar vorhandenen Flora und Fauna mit ihren Lebensräumen den Vortrag ab.
Referent: Wolf-Dieter Riexinger
Veranstaltung des NABU Östlicher Kraichgau
Bad Rappenau
Das Naturschutzgebiet Gäßnersklinge-Hohberg in
Bad Rappenau-Heinsheim
- wo Gottesanbeterin und Feuersalamander zu Hause sind -
Eindrucksvoll am Neckartalhang direkt gegenüber der Burg Ehrenberg gelegen präsentiert sich das 13,7 ha große Naturschutzgebiet Gäßnersklinge-Hohberg mit Klinge, Weinbergen und Wald. Bemerkenswert sind die extremen Gegen-sätze der Lebensbedingungen im Naturschutzgebiet. So herrschen in dem schattigen Schluchtwald der Gäßnersklinge feucht-kühle Bedingungen. Hier finden deshalb Arten wie Feuersalamander oder Gelappter Schildfarn ideale Lebensraumbedingungen vor. Dagegen sind die angrenzenden Weinberge durch Wärme und Trockenheit geprägt. Als große botanische Besonderheit wächst hier in den Trockenmauern eine stattliche Population des Schriftfarns; einer Art mit Verbreitungsschwerpunkt im Mittelmeerraum. Und als wärmeliebende Orchideen-art hat sich auf den nicht mehr genutzten Weinbergterrassen die stattliche Bocks-Riemenzunge angesiedelt. Ihr Name nimmt Bezug auf den Duft der Blüten, die stark nach Ziegenbock riechen. Auch die sehr wärmebedürftige Gottesanbeterin hat in den ehemaligen Weinbergen im Naturschutzgebiet einen idealen Lebensraum gefunden. Die Weibchen dieser Fangschreckenart sind dafür bekannt, dass sie nach der Hochzeit gerne das Männchen verspeisen.
Ausgesprochen bemerkenswert präsentiert sich an zentraler Stelle ein Weinberg mit sorgfältig errichteten Muschelkalk-Trockenmauern, breiten Sandsteintreppen sowie einem maßgeblich 1863 gebauten sehr repräsentativen Weinberg-häuschen. Auf Grund seiner Bedeutung ist der gesamte Weinberg als Kultur-denkmal geschützt.
Im Vortrag werden die typischen Lebensräume des Naturschutzgebietes mit ihrer charakteristischen Tier- und Pflanzenwelt vorgestellt. Ein Dokumentation der historischen Weinberglandschaft mit Trockenmauern, Steinriegeln und dem sehr bemerkenswertem historischen Weinberghäuschen runden den Vortrag ab.
Eintritt frei – um eine Spende für die Vereinsarbeit wird gebeten.
Referent: Wolf-Dieter Riexinger
15.3.2023, 19 Uhr: NABU Hauptversammlung
Zur diesjährigen Mitgliederversammlung des NABU Bad Friedrichshall u. Umgeb. e.V. laden wir unsere Mitglieder und Gäste, am Mittwoch den 15. März 2023 um 19 Uhr ein.
Veranstaltungsort: Gemeinschaftsraum Wendelinusplatz in 74177 Bad Friedrichshall, gegenüber Offenauer Straße 2
Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der satzungsgemäßen Einladung
2. Bericht des Vorstands
3. Bericht der Kassiererin
4. Berichte der Projektleiter
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Diskussion und Aussprache
7. Entlastungen
8. Wahlen zu Vorstand, Schriftführer und Beisitzer
9. Anträge
10. Ehrungen
11. Verschiedenes
Anträge sind bis zum 06. März 2023 bei Susanne Messner
Goethestr. 3, 74177 Bad Friedrichshall, schriftlich einzureichen.
Über ein zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen.
Der Vorstand
Kooperationsveranstaltung Stadt Bad Friedrichshall - NABU Bad Friedrichshall
Mauersegler - Flugartisten mit Ausdauer
Ihr Leben vergeht wahrlich wie im Flug, denn diese Flugkünstler verbringen die meiste Zeit ihres Lebens in der Luft! Nur zwei Monate, etwa Mai/Juni, sind sie für die Zeit der Brut in einem Nest, gerne in Städten und Dörfern unter Dächern, in Mauerlöchern oder Nisthilfen. Dann hört man den schrillen Ruf dieser schnellen Segler, wenn sie am Abendhimmel Insekten jagen. Sie zählen nicht zu den Singvögeln, bilden eine eigene Familie und faszinieren uns mit ihrem temporeichen, spannenden Leben.
Referent: Norwin Hilker, NABU Cleebronn
Die Rückkehr der Biber
Der Biber ist in Baden-Württemberg am Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet worden. Wann das größte Nagetier Europas in der Region Heilbronn ausgestorben sind, ist hingegen nicht bekannt. Fakt ist hingegen, dass Meister Bockert, wie er in Fabeln genannt wird, schon während der Eiszeiten hier heimisch war. Das belegen Knochenfunde aus den Frankenbacher Schottern bei Heilbronn.
Seit etlichen Jahren ist der Biber nun wieder an Jagst, Kocher und Neckar sowie den dazugehörigen Nebengewässern heimisch geworden. Auch in Offenau sind an- und umgenagte Bäume am Neckar- und Jagstufer untrügliche Belege seiner Anwesenheit. Und mit etwas Glück kann man die Biber sogar beobachten.
Doch wie kamen die Biber wieder zu uns? Was sind ihre Lebensraum-ansprüche? Und wie leben sie? All diese Fragen sind Thema des Vortrags.
Referent: Wolf-Dieter Riexinger
Wälder bilden großflächig die natürliche Vegetation in Deutschland. Vor rund 7.500 Jahren begann der menschliche Einfluss auf den Wald und bis heute wird fast unsere gesamte Waldfläche forstlich genutzt; lediglich in Bannwäldern und Nationalparks unterbleibt jegliche Nutzung und es kann sich ein Urwald von morgen entwickeln. Ein Beispiel ist der Bannwald im Fünfmühlental, der seit gut 50 Jahren besteht…
Wolf-Dieter Riexinger stellt im Vortrag die Waldgesellschaften im Bannwald & Naturschutzgebiet Schlierbach-Kohlrain mit ihrer charakteristischen Pflanzenwelt vor und zeigt, wie sich der Wirtschaftswald von gestern allmählich zum Urwald von morgen entwickelt.
In Kooperation mit dem NABU Östlicher Kraichgau und dem NABU Bad Friedrichshall.
Leitung: Wolf-Dieter Riexinger
Kosten: Spenden erbeten
Ort: Bad Rappenau, Häffner Bräu
Anmeldung ist nicht erforderlich
Exkursion in den Urwald von morgen im Fünfmühlental am Sonntag, den 8. Mai ab 9:30 Uhr
Die Wälder am Westhang des Fünfmühlentals wurden 1970, also vor über 50 Jahren, zum Bannwald und kurze Zeit später zum Naturschutzgebiet erklärt. Seitdem unterbleibt dort die forstliche Nutzung und die Wälder können sich ohne Einflussnahme des Menschen zum Urwald von morgen entwickeln. Bei der Exkursion stellt Wolf-Dieter Riexinger die unterschiedlichen Waldgesellschaften im Bannwald und Naturschutzgebiet Schlierbach-Kohlrain mit ihrer charakteristischen Pflanzenwelt vor und erläutert, wie sich der Wirtschaftswald von gestern alllmählich zum Urwald von morgen entwickelt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Waldnetzwerk und dem NABU Östlicher Kraichgau und NABU Bad Friedrichshall statt.
Anmeldung bis 4. Mai bei Horst Schulz unter
Tel. 07136 / 7843
Wir werden Fahrgemeinschaften bilden und uns um 8:40 Uhr am Hbf Bad Friedrichshall in Jagstfeld treffen und fahren zum Parkplatz Fünfmühlental in Bad Rappenau-Zimmerhof.
Kostenfrei, um eine Spende wird gebeten.
Am Mittwoch, den 27. April 2022 laden wir unsere Mitglieder und Gäste zur Mitgliederversammlung ein. Beginn ist 19.00 Uhr.
Veranstaltungsort ist die Jahnhalle in BFH-Jagstfeld, Badstraße.
Unter Einhaltung der aktuellen Coronaregeln.
Die Halle wird nicht bewirtschaftet.
Am Sonntag, den 24. April um 8:00 Uhr treffen wir uns zu einer liturgischen Wanderung (Spaziergang) zusammen mit der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde.
Treffpunkt ist der Parkplatz am Bahnhof in Untergriesheim.
Pfarrer Odenwälder und Naturfilmer Thomas Kemmel werden uns dabei begleiten.
10. bis 12. Januar
„Stunde der Wintervögel“
Mittwoch, 22. Januar 19:30 Uhr
PowerPoint-Präsentation von Wolf-Dieter Riexinger
„Bannwald und Naturschutzgebiet Schlierbach-Kohlrain“
Urwald von morgen im Fünfmühlental bei Bad Rappenau
In Kooperation mit dem NABU Östlicher Kraichgau und
WaldNetzWerk
Ort: Häffner Bräu, Salinenstr. 24, Bad Rappenau
Mittwoch, 12. Februar 19:00 Uhr
„Fliegende Wölfe und Miniaturlöwen“ - wenn Insekten vor der Haustür in Offenau unbemerkt auf Jagd gehen (Bienenwolf und Ameisenlöwe)
Power-Point-Vortrag von Wolf-Dieter Riexinger
Ort: Kulturforum Saline, kleiner Saal, Hauptstr. 8, Offenau
Samstag, 7. März ab 18.00 Uhr
Weinprobe mit Vesper in der Weinstube Politschek,
Wilhelmstr. 6, Bad Friedrichshall-Jagstfeld
Anmeldung bis 20.2.20 bei Horst Schulz erbeten
Mittwoch, 18. März 19:00 Uhr (ab 18:00 Uhr mit Essen)
Jahreshauptversammlung
Sportheimgaststätte Kocher Aue, Mörickestr. 37, Oedheim
Sonntag, 29. März 14:30—16:00 Uhr
„Gemütlicher Spaziergang am Fluss“ mit Horst Schulz
ab dem Parkplatz „Waschplatte“ an der Kocherbrücke Oedheim
„Weißer Sonntag“ , 19. April 8:00—10:00 Uhr
Liturgische Wanderung mit der Ev. Gesamtkirchengemeinde in Untergriesheim
Treffpunkt ist der Parkplatz am Bahnhof Untergriesheim
Sonntag, 26. April 9:30—11:30 Uhr
Exkursion durch den Bannwald und das Naturschutzgebiet bei
Bad Rappenau mit Wolf-Dieter Riexinger
In Kooperation mit dem NABU Östlicher Kraichgau und dem WaldNetzWerk, Treffpunkt: Siegelsbacher Mühle, Fünfmühlental
Samstag, 9. Mai 8:00—10:00 Uhr
„Stunde der Gartenvögel“ rund um die Greifvogelpflegestation,
Im Finkenschlag, Kochendorf, mit anschließender Führung durch die Station
Sonntag, 17. Mai 7:30—9:00 Uhr
Vogelkundliche und botanische Führung
mit Paul Haag und Horst Schulz entlang des Kocherkanals
ab Parkplatz am Medicus, Hagenbacher Str. 2, Kochendorf
Sonntag, 24. Mai Abfahrt 6:00 Uhr in Schwaigern, Rückkehr 20:00
Busausflug nach Reichenau mit Führung im Bodenseenaturzentrum, Besuch des Wollmatinger Rieds sowie Münsters in Mittelzell/Reichenau.
Mit der NABU-Ortsgruppe Schwaigern,
Anmeldung notwendig bis 31.12.19 bei Horst Schulz
Pfingstmontag, 1. Juni 9.30 Uhr—11:00 Uhr
Exkursion „Flora und Fauna des Michaelsberges“ mit Wolf-Dieter Riexinger. Treffpunkt vor dem Kirchenfriedhof auf dem Michaelsberg in Gundelsheim. Abschluss beim Hoffest der Familie Schäfer
5. bis 14. Juni 1. Insektenzählung
31. Juli bis 9. August 2. Insektenzählung
Samstag 11. Juli bis Montag 13. Juli - entfällt
Teilnahme Schacht-See-Fest Bad Friedrichhall
Samstag, 19. September - entfällt
Helferfest bei Familie Schön
Donnerstag, 5.
November 19.00 Uhr - ca. 20.30 Uhr - entfällt
Die Turteltaube - Bildervortrag zum Vogel des Jahres 2020
Referent für Arten- und Biotopschutz Martin Klatt führt duch den Abend.
Ort: Jahnhalle, Badstr. 10, Bad Friedrichshall-Jagstfeld
Anmeldung bis spätestens 31.10.2020 bei Horst Schulz unter 07136 7843.
Es gelten die aktuellen Coronaschutzbestimmungen.
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Exkursionen und Vorträge sind kostenfrei.
Um eine Spende für die Vereinsarbeit wird gebeten.